Gallo-Sommer-Party - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

California meets Balconia Part II – Eine Sommer-Party [Werbung]

Lasst uns unsere Sommer-Party weiterfeiern! Wie versprochen gibt es heute Fleisch und Salsas, dazu köstlichen Rotwein von Gallo Family Vineyards – und viele schöne Fotos vom Sommer auf dem Balkon, denn der Name der Aktion “California meets Balconia” ist bei uns Programm.

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Die Weißweine habe ich euch ja schon im letzten Beitrag vorgestellt. An Rotweinen hatte ich mir den Cabernet Sauvignon und den Shiraz ausgesucht – beide trocken, denn ich trinke am liebsten trockene Weine. Allerdings bin ich eher ein Fan von Weißweinen, wenn ich vor die Wahl gestellt werde. Das liegt vielleicht vor allem daran, dass Weißweine häufig fruchtiger bzw. spritziger sind – insgesamt leichter und sommerlicher (wobei man sie selbstverständlich auch im Winter hervorragend trinken kann). Ich habe natürlich trotzdem beide Rotweine von Gallo ausgiebig getestet (ich und meine Party-Gäste) und der klare Favorit war der Cabernet Sauvignon, den auch ich als Weißwein-Bevorzugerin euch guten Gewissens empfehlen kann 😉

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Als Zwischenfazit halte ich jetzt schon einmal fest, dass die vier von mir getesteten Gallo-Weine wirklich toll sind. Ich würde mich absolut nicht als Wein-Expertin bezeichnen, aber den Unterschied zwischen den Gallo-Weinen und denen, die ich bisher so getrunken habe, konnte ich durchaus schmecken. Mein Favorit bleibt der Sauvignon Blanc, den ich euch im ersten Teil der Party vorgestellt habe und den ich perfekt für den Sommer finde. Das übrige Sortiment von Gallo gilt es noch auszuprobieren 😉

Und da zu jedem leckeren Wein Essen gehört, wollen wir nun endlich den Grill anfeuern und uns an das tolle Fleisch machen, das ich euch mitgebracht habe!

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Den Anfang macht das Flanksteak. Wenn ihr jetzt denkt “Flank-was?” – das Flanksteak stammt aus der Flanke des Rinds (auch “Bauchlappen” genannt) und obwohl der Name vielleicht nicht so “hübsch” klingt wie Filet: Dieser Teil des Rindes schmeckt so soooo unfassbar gut! In den USA ist dieser Cut sehr beliebt, allerdings gibt es in Deutschland Flanksteaks nicht so häufig zu kaufen,  da sie meistens im Hackfleisch landen. Viel zu schade!

Beim Kauf solltet ihr darauf achten, dass das Flanksteak gut abgehangen ist, denn es ist sehr mager und bei zu kurzer “Reifung” kann es zäh sein. Und wer mag schon zähes Fleisch? Die Zubereitung ist ganz simpel, aber ihr braucht einen Kerntemperaturmesser. Nur so könnt ihr sichergehen, dass das Fleisch medium und absolut perfekt ist 🙂 Und so bereitet ihr es zu:

Flanksteak

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Zutaten

  • ein gut abgehangenes Flanksteak (es ist normalerweise zwischen 800 und 1000g schwer)
  • hitzebeständiges Öl
  • etwas grobes Meersalz

Zubereitung

1. Das Fleisch mit dem hitzebeständigen Öl einreiben. 30 Minuten bevor es auf den Grill soll, salzen.

2. 2-3 Minuten bei hoher Hitze grillen (Gasgrill). Anschließend bei 110-120 Grad indirekt grillen, bis die Kerntemperatur 56 Grad erreicht hat. Kurz ruhen lassen, dann in Scheiben schneiden und direkt servieren.

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Sieht das nicht toll aus? Flanksteak ist ein ganz tolles Fleisch, ganz zart und herrlich, ein absoluter Traum! Probiert es unbedingt mal aus. Ihr werdet begeistert sein und für so eine Party ist es auch toll, denn von dem Fleisch auf der Platte können sich alle Gäste nehmen, wie sie gerade mögen.

Und falls ihr noch kein Thermometer für die Kerntemperatur habt oder noch keinen Laden gefunden habt, der Flanksteak führt… in der Zwischenzeit könnt ihr für eure Party einfach ein paar Hühnchenspieße machen, mit selbstgemachter Marinade. Das kann ich euch sowieso gar nicht stark genug ans Herz legen: Marinade selbermachen ist das einfachste auf der Welt! Ihr braucht im Prinzip nur eine “flüssigere” Komponente wie Öl oder Joghurt, die ihr dann noch mit Gewürzen verfeinert. Außerdem könnt ihr der Marinade Zitronensaft hinzufügen, oder Sojasauce, oder Tomatenmark…oder oder oder! Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, probiert es einfach mal aus. Danach werdet ihr nie wieder fertig mariniertes Fleisch kaufen wollen 😉

Hühnchenspieße mit Dip

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Zutaten für die Marinade

  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Schalotte
  • 3 EL Olivenöl
  • Spritzer Zitronensaft
  • Chili
  • etwas Salz

Zutaten für den Dip

  • 2 EL Tahini
  • 4 EL Joghurt
  • Zitronensaft
  • Chili
  • Pfeffer und Salz

Zubereitung

1. Knoblauch und Schalotte fein hacken. Mit dem Olivenöl, dem Zitronensaft und den Gewürzen vermischen. Hähnchenbrustfilet in Stücke in der gewünschten Größe schneiden (oder ganz lassen, falls ihr keine Spieße möchtet) und mit der Marinade vermengen. Das Fleisch solltet ihr Minimum eine Stunde marinieren lassen, ihr könnt es aber auch über Nacht in den Kühlschrank legen.

2. Für den Dip verrührt ihr Tahini und Joghurt, gebt den Zitronensaft hinzu und würzt anschließend mit Chili, Salz und Pfeffer – bis es euch schmeckt 😉

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Wenn man richtig tolles Fleisch hat, braucht man eigentlich gar nichts mehr dazu. Vielleicht etwas Brot und gutes Olivenöl, fertig! Aber zu einer großen Grillparty gehören einfach auch Dips dazu. Für zwischendurch zum Snacken, mit etwas Brot oder Tortilla-Chips – zur Überbrückung der Wartezeit, bis das Fleisch fertig ist. Und da die kalifornische Küche ja auch einen mexikanischen Einschlag ihr Eigen nennt, gibt es heute passend dazu ein Rezept für:

Guacamole

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Zutaten

  • 1 Avocado
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • 4 Cherry-Tomaten
  • einen knappen EL Zitronensaft
  • Pfeffer, Salz und Chili

Zubereitung

1. Die Zwiebel fein hacken, ebenso die Cherry-Tomaten. Ihr könnt statt der Cherry-Tomaten auch eine normale Strauch-Tomate nehmen, da solltet ihr dann aber die Kerne entfernen. Die Avocado entkernen und schälen.

2. Die Avocado mit dem Zitronensaft und den Gewürzen auf einem Teller mit einer Gabel vermusen. Die restlichen Zutaten dazugeben, vermischen und in eine Schüssel geben. Fertig!

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Und was wäre Guacamole ohne ihre rote Begleitung Salsa? Auf dem Foto sieht man sie schon, einmal in scharf und einmal in “sauer”. Sauer wegen der Cornichons – zum Reinlegen gut!

Die scharfe Salsa ist übrigens nur so scharf wie die schärfste Chilisorte, die ihr dafür verwendet. Ihr könnt aber auch nur milde verwenden, denn die Salsa wird durch das Rösten der Chilis herrlich aromatisch und schmeckt sowohl in mild als auch in scharf knallermäßig!

Zweierlei rote Salsa

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Zutaten “saure” Salsa

  • 1 halbe rote Paprika
  • 4 Tomaten
  • eine kleine rote Zwiebel oder eine halbe große
  • 4 Cornichons
  • 2 EL Olivenöl
  • Pfeffer und Salz

Zutaten scharfe Salsa

(das Rezept habe ich von HIER)

  • 8 milde Chilischoten
  • 1 scharfe Chilischote
  • 1 TL Olivenöl
  • 150g Cherrytomaten
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • etwas Petersilie
  • Pfeffer und Salz

Zubereitung

1. Für die saure Salsa: Die Paprika und die Tomaten in feine Würfel schneiden, ebenso die Cornichons und die Zwiebel. Alles mit dem Olivenöl vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.

2. Für die scharfe Salsa: Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Die beiden Chilisorten ganz lassen und in eine große Schüssel geben, mit Olivenöl besprenkeln und vermischen, bis alles mit dem Öl überzogen ist. Anschließend in eine Auflaufform oder andere ofenfeste Form geben und im Ofen so lange backen, bis die Oberfläche der Chilis braun bzw. schwarz wird und Blasen schlägt. Einmal wenden.

3. Aus dem Ofen nehmen und in eine Schüssel geben. Diese abdecken und die Schoten etwa 10 Minuten ruhen lassen. Im Anschluss die Stiele und Kerne der Schoten entfernen, sowie die Teile der Haut, die sich leicht abziehen lassen. Dann grob hacken und in eine Schüssel geben.

4. Die Cherry-Tomaten halbieren, ich habe die Hälften nochmal gedrittelt. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und den Knoblauch fein hacken, ebenso die Petersilie. Alles in der Schüssel vermengen und abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!

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Ich muss gestehen, dass ich diesen Artikel schreibe, während draußen 18 Grad und Regen sind. Im AUGUST. Wo kann man dieses Sommerwetter umtauschen?! Trotz Herbstfeeling erfreue ich mich an den Bildern unser kalifornischen Party und freue mich, dass ich von der Gourmet Connection eingeladen wurde, bei diesem Event mitzumachen. Vielen vielen Dank nochmal an dieser Stelle!

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Sollte der Sommer sich doch noch zu einem Gastauftritt entschließen, hoffe ich, dass ihr in meinen Beiträgen ein bisschen Inspiration finden könnt und die Rezepte Lust zum Nachkochen machen. Ihr seht, dass es mit gar nicht viel Aufwand verbunden ist, alles lässt sich gut vorbereiten – sommerleicht einfach! Und das, was gegrillt wird, kann man auf einer Sommer-Party auch nacheinander zubereiten. Wir haben alles so vorbereitet, dass man es im Prinzip nur auf den Grill schmeißen musste und da die Grillzeit sowohl bei den Fisch- als auch bei Fleischrezepten recht kurz ist, muss man auch nicht alles auf einmal grillen. Lieber alles in Ruhe nacheinander und aus der Zubereitung und anschließendem gemeinsamen Verzehr ein Event machen 🙂

Auf diese Art und Weise kann man viel entspannter essen (weil das Fleisch gegrillt ist und man nicht Gefahr läuft, das etwas kalt wird) und der Grillmeister kann mit den Party-Gästen zusammen essen. So bleibt viel mehr Zeit, um zu reden, lachen, Spaß zu haben – und noch ein Glas Wein auf dem Balkon zu trinken.

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In diesem Sinne: Prost! Genießt den Sommer und das Leben.

Habt es wundervoll,

Alena

Vielen Dank an Gallo Family Vineyards für die zur Verfügung gestellten Weine! Mein Beitrag bleibt davon unbeeinflusst und gibt meine eigene Meinung wieder.

Hühnchen Kung Pao - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Knuspriges Glück – Hähnchen Kung Pao

Heute gibt es nichts mit Nudeln oder süß, sondern Hähnchen Kung Pao. Vielleicht guckt ihr jetzt auch mit gerunzelter Stirn auf den Bildschirm, weil ihr diesen Namen noch nie gehört habt – tröstet euch 😉 Ich kannte es auch nicht, bis Herr Wunderbrunnen mir dieses Gericht kochte, als wir uns gerade kennengelernt hatten. Was soll ich sagen – große Liebe an allen Fronten!

Hühnchen Kung Pao - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Natürlich musste ich meiner Neugier nachgehen und für diesen Blogbeitrag recherchieren, was es mit dem Namen Kung Pao eigentlich auf sich hat. So ganz gesichert ist das nicht, aber angeblich kommt der Name aus dem Chinesischen und hat wohl etwas mit dem Spitznamen (Gongbao) eines chinesischen Minister der Provinz Sichuan (kennt man auch unter Szechuan) zu tun. Er soll dieses Gericht erfunden haben und nach seinem Tod wurde es nach ihm benannt. Ob das nun so stimmt sei dahingestellt 😉 Ist aber auch egal – denn wir wollen uns heute auf die inneren Werte konzentrieren. Und die sind lecker!

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Ursprüngliche Bestandteile vom Kung Pao sind neben Hähnchen und Gemüse noch Erdnüsse oder Cashews und eine scharfe Komponente wie Szechuan-Pfeffer oder Chilis – in “unserer” Version gibt Sambal Olek eine leichte Schärfe. Auch Shaoxing-Reiswein gesellt sich dazu, den kann man allerdings auch durch Sherry ersetzen. Die Zutaten bekommt ihr übrigens in jedem Asia-Shop!

Die Besonderheit am Hähnchen Kung Pao à la Wunderbrunnen: Das Fleisch wird dank langjähriger Tüftelei und Optimierung im Hause Wunderbrunnen so zubereitet, dass es richtig knusprig ist. Ihr könnt es natürlich auch ganz normal anbraten, aber mit einer Panade aus einer Mischung von geröstetem Sesam, Stärke und Ei wird es wirklich der Kracher. Da muss man sich schon zusammenreißen, nicht während des Kochens alle Knusperhähnchenstücke zu naschen. Mmmmhhh…

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Das Rezept ist recht einfach, wenn man alle Zutaten beisammen hat, und lässt sich sehr gut vorbereiten. Also ran ans Messer und losgeschnibbelt – hier kommt das Rezept für

Hähnchen Kung Pao

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Zutaten

  • 1 grüne Paprika
  • daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 Hähnchenbrustfilet

Für die Panade (optional)

  • 1 Ei
  • 75 g Sesam
  • 2 EL Wasser
  • eine Tasse Stärke

Für die Soße:

  • 1/2 TL Sambal Olek
  • 1/2 EL Zucker
  • 100 ml Sherry (medium sweet)
  • 125 ml Orangensaft

Außerdem:

  • 125 g Basmati-Reis
  • 75 g Cashewnüsse (ich nehme die gerösteten und gesalzenen)
  • Pflanzenöl (wenn vorhanden zusätzlich Erdnussöl)
  • Salz

Zubereitung

1. Den Sesam in einer kleinen Pfanne unter Rühren gleichmäßig goldbraun rösten, anschließend abkühlen lassen. Die Paprika waschen und in Stücke schneiden, den Ingwer schälen und fein würfeln.

2. Das Hähnchenbrustfilet säubern und in Würfel schneiden. Für die optionale Panade: Mit dem Sesam, dem Ei, der Stärke und dem Wasser in eine Schüssel geben und salzen. Dann verrühren, bis die Konsistenz der Panade etwa der eines Pfannkuchenteigs entspricht. Es kann also sein, dass ihr noch etwas Stärke oder Wasser hinzugeben müsst.

3. Reichlich Pflanzenöl- und Erdnussöl in eine Pfanne oder Wok geben und heiß werden lassen. Das Huhn-Panade-Gemisch bei hoher Hitze knusprig braten – das kann so circa 10 Minuten dauern. Dabei mit einem Pfannenwender die einzelnen Stücke voneinander trennen, sonst habt ihr nur einen großen Klumpen 😉 Das Fleisch in eine Schüssel geben und beiseite stellen.

4. Den Reis mit Salzwasser aufsetzen. Währenddessen den Ingwer in Öl mit dem Zucker anbraten und verrühren. Die Paprikastücke hinzugeben und kurz durchschwenken. Sambal Olek hinzugeben, verrühren und mit dem Sherry ablöschen (das riecht kurz etwas streng, ist aber normal).

5. Nun lasst ihr das Ganze kurz aufkochen. Anschließend den Orangensaft und einen Schuss Sojasoße hinzugeben. Erneut aufkochen lassen und mit ca. 1 EL Stärke abbinden. Ganz zum Schluss, wenn der Reis fertig ist, die Cashewnüsse und die knusprigen Hähnchenstücke hinzugeben. Mit dem Reis servieren und genießen!

Hühnchen Kung Pao - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Beim Schreiben dieses Artikels habe ich direkt wieder Hunger bekommen. Lasst euch nicht durch den Gang zum Asialaden abschrecken – die meisten sind wirklich gut sortiert. Außerdem ist dieses Gericht so lecker, dass es sich wirklich lohnt, es nachzukochen. Versprochen 🙂

Die Schälchen auf den Fotos habe ich übrigens bei Kontrast: gekauft. Das ist ein toller Laden, den es leider nur in Frankfurt und Köln gibt. Aber allen, die dort wohnen, kann ich nur empfehlen, dort mal zu bummeln 🙂

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Ich wünsche euch allen einen schönen Start in die Woche!

Habt es wundervoll,

Alena