Milchreis mit Beerenkompott - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Soulfood für den Januar: Milchreis mit Beerenkompott

Hach, Milchreis ist für mich einfach Soulfood pur – da ist es egal, dass jeder von euch wahrscheinlich ein eigenes Rezept hat. Heute gibt es meine Version und einfach auch noch ein paar Schnee-Fotos dazu 😉

Milchreis mit Beerenkompott - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Ich habe ja immer großen Spaß am Soulfood-Kochen oder auch -Fotografieren. Soulfood ist immer irgendwie gemütlich. Da gibt es für mich als Gemütlichkeits-liebender Mensch unendlich Assoziationen!

Kuschelige Decken, Kissen, ein kuscheliger Schal, dicke Socken, Kerzen, Bücher, ein Becher mit einem dampfenden Getränk… Lichterketten… flauschige Deko… Und Essen in einer Schüssel. Irgendwie ist essen aus der Schüssel einfach gemütlicher als vom Teller! Man kann die Schüssel in der Hand halten und kann es sich auf dem Sofa gemütlich machen. Kein umständliches am Tisch sitzen und mit Messer und Gabel essen. (Das ist zwar auch schön, aber eben alles zu seiner Zeit ;))

Milchreis mit Beerenkompott - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Wenn es dann noch das passende Wetter dazu gibt, dann steht der ultimativen Gemütlichkeit nichts im Wege. Gut, ich finde, man kann es sich zu jeder Wetterlage gemütlich machen, aber bei einigen geht das eben besonders gut. Neulich habe ich euch ja schon von unserem Winter-Wonderland-Spaziergang am Feldberg berichtet – die Fotos heute stammen noch von besagter Wanderung.

Während ich diese Zeilen tippe, ist schon etwas Zeit vergangen – aber draußen liegt noch Schnee und der heutige Tag war (und ist es noch) geprägt von viel Nebel. Das ist auch irgendwie so ein Wetter für Soulfood, Wärmflaschen und heißen Ingwer-Zitronen-Tee.

Milchreis mit Beerenkompott - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Zur Kategorie Soulfood gehört für mich übrigens nicht nur gemütliches Essen, sondern auch Essen aus der Kindheit. Mit vielen Gerichten sind untrennbar Emotionen verbunden – manchmal reicht auch nur ein bestimmter Duft nach Essen! Wenn ich das jetzt alles aufzähle, sprenge ich sicher den Rahmen, aber vor allem Kartoffel- und Hühnersuppe gehört für mich dazu, ebenso wie Spinat mit Kartoffelpüre und Ei… und Milchreis.

Milchreis gab es früher öfter mal als Mittagessen, weil ich und Papa Wunderbrunnen es so gerne mochten! Am besten schmeckte er mit Zimt und Zucker oder heißen Kirschen. Sooo gut! Einziger Nachteil, den ich früher wie heute mit diesem Essen verbinde: Nach so viel süß hat man immer Hunger auf etwas Herzhaftes. Als ich den Milchreis fotografiert und gegessen hatte, musste ich auch direkt ein Stück Käse essen. Was auch nicht weiter schlimm ist 😉

Milchreis mit Beerenkompott - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Bei Herrn Wunderbrunnen käme ich mit Milchreis als Hauptmahlzeit niemals durch, deswegen gibt es ihn für mich höchstens mal als Nachmittags-Snack oder am Wochenende. Aber deswegen schmeckt er nicht weniger gut – und man kann auch gut etwas mehr kochen und am nächsten Tag mitnehmen. Für das Beerenkompott könnt ihr übrigens verwenden, was ihr mögt – ich habe saisonal bedingt Beeren aus dem Tiefkühler genommen, ihr könnt aber auch ein Apfelkompott kochen oder nehmt ganz klassisch Zimt und Zucker. Schmeckt alles 🙂

Habt ihr Lust bekommen? Dann ist hier nun mein Rezept für Milchreis:

Milchreis mit Beerenkompott

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Zutaten

  • 120 g Milchreis
  • 450 ml Milch (nach Bedarf etwas mehr)
  • 1 Prise Salz
  • Mark einer Vanilleschote
  • 1-2 EL Zucker (nach Geschmack)
  • 200 g TK-Beeren
  • 1-2 EL Zucker (bzw. nach Belieben mehr, kommt auf die Beeren an)
  • 1 TL Speisestärke
  • etwas Orangensaft

Zubereitung

1. Die Vanilleschote auskratzen und das Mark zusammen mit dem Salz, dem Milchreis und der Milch einen Topf geben. Kurz bevor die Milch kocht, den Herd runterschalten und bei eher niedriger Hitze garen lassen. Dabei immer schön rühren 😉 Der Milchreis sollte nach 20-25 Minuten gar sein, dann den Zucker hinzugeben und eventuell noch nachsüßen.

2. Das Kompott könnt ihr auf zweierlei Art und Weise zubereiten. Quick and dirty: Die Beeren mit einem kleinen Schluck Wasser im Topf auftauen, kurz aufkochen lassen und nach Geschmack süßen. Die Stärke mit etwas Saft (nach Geschmack) oder einem Schluck Wasser verrühren und das Kompott damit abbinden. Etwas aufwendiger geht es mit der Methode hier: Schwarzwälder Kirschtorte im Glas

Alles zusammen servieren und genießen 🙂

Wenn ihr mögt, verratet mir eure kulinarischen Kindheitserinnerungen in den Kommentaren! Ich wünsche euch ganz wunderschönes Wochenende.

Habt es wundervoll,

Alena

Wirsing-Pasta - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Wirsing-Pasta mit Bacon [Saisonal schmeckt’s besser!]

Neues Jahr, neues Blog-Event – so in etwa könnte man umschreiben, in welchem Rahmen ich euch heute herzhafte Wirsing-Pasta mit Bacon mitgebracht habe!

Wirsing-Pasta - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Wirsing-Pasta - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Im letzten Jahr war ich (mehr oder weniger regelmäßig) Teil der Bloggerrunde, die sich “Das ultimative Pestoding” nannte. Gemeinsam bloggten wir alle einmal im Monat zum Thema Pesto ein Rezept unserer Wahl. Dabei kamen immer unglaublich viele tolle Rezepte zusammen, so vielfältig, dass ich sie vermutlich niemals alle nachkochen kann 😉 Aber das stand auch gar nicht im Vordergrund: Es ging uns hauptsächlich darum, unsere jeweils eigenen Pestosammlungen auf dem Blog zu pflegen und natürlich Inspiration zu sammeln!

Nun muss man ja auch mal was Neues wagen und so kam in der Gruppe die Frage auf, ob man nicht ein neues Bloggerevent starten solle. Mit einem anderen Thema und anderem Fokus. Wie wir dann auf das Thema “saisonal kochen” kamen, weiß ich schon gar nicht mehr… Auf jeden Fall ist es das geworden und ist hiermit eröffnet!

Wirsing-Pasta - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Dieser Foodblogger-Saisonkalender wird folgendermaßen ablaufen: Wir stimmen jeden Monat ab. Das Ergebnis sind zwei Gemüsesorten, die in dem jeweiligen Monat Saison haben. Jeder sucht sich seinen Favoriten aus und kocht damit etwas Schönes. Wir haben freie Hand, außer natürlich, dass das jeweilige Gemüse als Hauptzutat im Rezept vorkommen sollte und wir auf Fertiggerichte verzichten (was ohnehin alle von uns tun ;)). Auch in Hinblick auf die weiteren Zutaten versuchen wir, auf eine saisonale Ausrichtung zu achten.

Jeden letzten Donnerstag im Monat gibt es nun also bei uns die geballte Ladung Saison-Gemüse – denn natürlich findet ihr in jedem Beitrag Verlinkungen zu den anderen Beiträgen. Ihr bekommt also jede Menge Inspiration, was zum saisonalen Kochen einladen soll.

Wirsing-Pasta - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Ich finde das ein ganz wunderbares Thema, denn saisonales Essen macht Spaß und ist natürlich auch vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit besonders nennenswert. Für den Monat Januar standen uns sowohl Wirsing- als auch Rosenkohl zur Auswahl. Für mich persönlich schwierig, denn ich liebe beides 😉 Ich habe aber mit meinen Rosenkohl-Lachs-Nudeln und zwei Salaten (Chicorée und Radicchio) schon Rosenkohl-Rezepte auf diesem Blog. Dafür kein einziges mit Wirsing – da war die Auswahl dann doch leicht.

Außerdem – wie schön sieht bitte so ein Wirsingkohl aus?! Ich war beim Fotografieren ganz hingerissen und konnte gar nicht mehr aufhören. Dieses Grün! Diese traumschönen Verästelungen! Hach – das ist Kunst. Oder Foodporn 😉

Wirsing-Pasta - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Ich habe mich als Beitrag für den Saisonkalender für Wirsing-Pasta entschieden, denn die gibt es im Hause Wunderbrunnen öfter mal. Einmal sogar für eine liebe amerikanische Freundin, mit der wir gemeinsam kochten. Wir hatten alle sehr viel Spaß und ich glaube, das Wort “Wirsingnudeln” wird als Zungenbrecher zurück in die USA gehen.

Für das Rezept braucht man übrigens nur einen halben Wirsing, ihr könnt also mit einem Kohlkopf gleich mehrere Rezepte von uns ausprobieren. Die weiteren Beiträge verlinke ich euch am Ende dieses Beitrags. Aber jetzt gibt es erstmal mein Rezept für Wirsing-Pasta:

Wirsing-Pasta

(für 4 Personen)

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Zutaten

  • ein halber Kopf Wirsingkohl
  • 100 g Bacon
  • 1 Becher Creme Fraîche oder Schmand
  • ein Schluck Milch oder Sahne
  • ein Schluck Öl
  • Salz und Pfeffer
  • Bandnudeln nach Belieben (400-500 g bei 4 Personen)

Zubereitung

1. In zwei Töpfen Wasser aufsetzen: Einmal für die Nudeln und einmal für den Kohl. Beides gut salzen. Den Kohlkopf halbieren, den Strunk entfernen und die äußeren Blätter ablösen. Den halben Kopf einmal in der Mitte durchschneiden und die so entstehenden Hälften ebenfalls noch einmal halbieren. Nun in 1-2 cm dünne Streifen schneiden. Den Bacon ebenfalls in schmale Streifen schneiden.

2. Nun den Bacon in einer Pfanne knusprig braten. In der Zwischenzeit den Kohl ins kochende Wasser geben und kurz (1-2 Minuten) blanchieren. Abgießen und beiseite stellen. Wenn der Bacon knusprig ist, gegebenenfalls das Fett abgießen. Die Nudeln ins Wasser geben. Nun die Creme Fraîche zum Bacon geben und köcheln lassen. Salzen und pfeffern und, eventuell auch noch einen Schluck Milch oder Sahne hinzugeben, wenn die Soße noch zu fest ist. Nun kann der Wirsing in die Soße – gut durchrühren und warten, dass die Nudeln gar werden. Dann auch diese hinzugeben, abermals gut verrühren und servieren. Guten Appetit!

Das Rezept ist – wie meistens – absolut feierabendtauglich, denn es geht schnell, ist lecker und macht satt. Und ihr könnt es auch an zwei Tagen nacheinander essen, denn aufgebratene Nudeln sind super 😉

Und das hier gibts bei meinen Blogger-Kolleginnen und -Kollegen, sie freuen sich sicher über einen Besuch von euch:

Der Foodblogger-Saisonkalender Januar – Wirsing und Rosenkohl

Wer nicht Klicken mag, der kann sich auch gerne unser ultimatives E-Book herunterladen – dort gibt es alle Rezepte gesammelt und wunderschön aufgemacht von der lieben Nadine (Möhreneck):

Saisonal schmeckt’s besser – Der Foodblogger-Saisonkalender

Wirsing-Pasta - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Viel Spaß beim Schmökern!

Habt es wundervoll,

Alena

Gemüseeintopf - - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Herzhafter Gemüse-Eintopf für kalte Tage

So ihr Lieben – das neue Jahr geht los mit einem leckeren Gemüse-Eintopf, damit ihr gut durch den restlichen Winter kommt! Aber erstmal möchte ich euch gerne ein frohes neues Jahr wünschen – aber vor allem ein gesundes! Mögen alle eure Wünsche in Erfüllung gehen und alles gelingen, was ihr euch so vornehmt.

Gemüseeintopf - - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Gemüseeintopf - - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Ich habe mir über die Weihnachtstage eine Auszeit gegönnt, auch vom Bloggen. Ideen hatte ich zwar genug, aber manchmal braucht es eben auch eine Pause. Dafür geht’s jetzt wieder los und ich freue mich, dass ihr auch im neuen Jahr Lust auf Inspiration und neue Rezept-Ideen habt!

Vor Weihnachten hatten wir zwischenzeitlich richtig tolles winterliches Wetter. Es schneite und schneite und als es sogar bei uns auf dem Balkon liegen blieb, war es Zeit: Und zwar für einen Trip auf den Feldberg. Dort liegt erfahrungsgemäß immer um einiges mehr Schnee als bei uns, ein paar hundert Meter weiter „unten“ – und er bleibt dort oben auch zuverlässiger liegen.

Also stiegen wir kurzerhand ins Auto und fuhren zu unserem Stammparkplatz, von dem aus man eine schöne kleine Wanderung machen kann. Eigentlich ist die Strecke gar nicht so lang, aber im wirklich tiefen Schnee dauerte unser Marsch doch etwas länger. Gut, vielleicht lag es auch daran, dass wir ständig stehenblieben und Fotos machten. Wie schön ist so ein Winter-Wald bitte?!

Gemüseeintopf - - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Schön ist auch, Kinder beim Schlittenfahren zu beobachten. Oben am Feldberg gibt es ein Stück Weg, wo es sich ganz ausgezeichnet rodeln lässt. Manchmal fragt man sich jedoch, ob die Kinder mehr Spaß am Rodeln haben oder doch die Erwachsenen… 😉

Oben angekommen war es sehr neblig, was ich immer wunderschön finde. Erinnert ihr euch an meinen allerersten Blogbeitrag? Da habe ich ähnliche Fotos gemacht, auch sehr mystisch und schön…

Hachja. Ich zeige euch heute aber nicht alle Fotos, denn es wären viel zu viele – ich verteile sie lieber ein bisschen auf die nächsten Beiträge. Vielleicht mache ich auch noch einen nur mit Schnee-Fotos, mal schauen. Für heute dürft ihr euch an ein paar Impressionen erfreuen. Bekommt man da nicht direkt Lust, im Schnee herumzutollen?

Gemüseeintopf - - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Und danach einen heißen Eintopf, dann ist das Winterglück perfekt! Mama Wunderbrunnen würde an dieser Stelle widersprechen und sagen, dass man Suppe doch das ganze Jahr über essen kann 😉 Kann man auch – aber nach einer Wanderung im Schnee kommt es nochmal so gut. Wie heiße Schokolade oder heiße Waffeln!

Dieser Eintopf ist perfekt, denn er ist herrlich würzig und herrlich variabel – Vegetarier können nämlich einfach die Wurst weglassen. Ansonsten tummelt sich leckeres Gemüse im Topf, Gesellschaft bekommt es von Bohnen und Kichererbsen. Dafür habe ich einfach einen Mix genommen (den gibt’s in der Dose, falls jemand mal keine Lust hat, die Kichererbsen selbst zu kochen).

Klingt das gut? Dann gibt’s nun das Rezept:

Gemüseeintopf

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Zutaten

  • 2 Zwiebeln
  • 3 Möhren
  • 1 rote Paprika (nach Belieben auch noch eine gelbe)
  • 1 Stange Lauch
  • eine halbe Cabanossi
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 1 Dose Kidneybohnen-Kichererbsen-Mix (oder einzeln)
  • Öl zum Anbraten
  • Salz, Pfeffer und etwas Rauchpaprika

Zubereitung

1. Die Zwiebeln schälen und hacken. Das restliche Gemüse ebenfalls waschen bzw. schälen und in mundgerechte Würfel oder Scheiben schneiden. Die Cabanossi längs halbieren und entweder in Scheiben oder in Streifen schneiden.

2. Die Zwiebeln in etwas Öl anschwitzen. Cabanossi hinzugeben und etwas anbraten lassen. Anschließend die Möhren hinzugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. Das restliche Gemüse hinzufügen (nur die Bohnen noch nicht) und noch ein paar Minuten mitdünsten. Salzen und pfeffern, nach Geschmack noch mit etwas pikantes Rauchpaprikapulver würzen. Nun mit den gestückelten Tomaten übergießen. Eventuell noch etwas Wasser darübergießen, falls es euch nicht flüssig genug ist.

3. Wenn das Gemüse bissfest gegart ist, die Kichererbsen und Bohnen hinzufügen. Probieren und eventuell nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ich habe noch etwas Tomatenmark und eine Prise Zucker hinzugegeben, das macht das Ganze noch etwas tomatiger 😉 Wer mag, kann den Eintopf noch mit etwas Schmand toppen und knuspriges Brot dazu servieren.

Gemüseeintopf - - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Am besten schmeckt der Eintopf übrigens, wenn er noch einen Tag durchgezogen ist 😉

Habt es wundervoll,

Alena