Pumpkin Spice Muffins - - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Hallo Kürbis-Zeit: Pumpkin Spice Muffins

Juhu, der Oktober ist da! Und mit ihm auch endlich die Zeit von pumpkin spice and everything nice wie man so schön sagt. Passend dazu habe ich euch ein Rezept für Pumpkin Spice Muffins mitgebracht! 

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Angeblich sind die (laut Originalrezept) sogar einigermaßen gesund. Ganz ehrlich: Eigentlich ist mir sowas ja ziemlich egal. Wenn ich backe, weiß ich schon vorher, dass das Ergebnis nicht unbedingt gesund ist. Wenn man Butter, Zucker, Eier und Mehl vermengt, ist das einfach nichts für #healthyliving.

Aber: Es ist Herbst und damit Zeit für comfort food. Und außerdem isst man ja nicht jeden Tag Kuchen, Muffins oder ähnliche Leckereien. Solange alles im Gleichgewicht ist, ist alles gut, finde ich.

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Nun sind diese Muffins aber vielleicht tatsächlich ein bisschen gesünder als andere Rezepte. Keine Butter, wenig Zucker, kein Mehl – klingt eigentlich ja schon fast so, als könnte das nicht schmecken, hihi. Keine Bange! 

Kürbispüree machen die Muffins saftig, Haferflocken sorgen für den Knack und ein wenig Ahornsirup für die nötige Süße. Außerdem habe ich das Rezept noch um Schokotröpfchen und Pekannüsse erweitert, damit es vielleicht doch noch ein bisschen Spaß macht.

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Die Konsistenz der Muffins ist etwas ungewöhnlich, da sie tatsäschlich sehr saftig und gleichzeitig recht fest sind. Aber alle Testesser fanden sie lecker und so finde ich, dass man dieses Rezept gerne mal als Alternative zu den normalen Muffins nehmen kann 🙂

Wie steht ihr denn eigentlich so zu Pumpkin Spice? Ich mag das ja total gerne und finde, man kann es auch wunderbar in Cappuccino oder das morgendliche Porridge rühren. Wie man es sich selber zusammenmischt, habe ich euch unten verlinkt! 

Hier kommt das Rezept:

Pumpkin Spice Muffins

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Zutaten

  • 220 g Kürbis-Püree (dafür einfach einen Hokkaido-Kürbis in Spalten schneiden und ohne Öl auf einem Backblech für etwa 20 Minuten bei 180 Grad garen, bis er weich ist und dann pürieren)
  • 200 ml Mandelmilch
  • 2 Eier
  • 2 EL neutrales Öl
  • 2-3 EL Ahornsirup
  • 180 g Haferflocken
  • 2 TL Backpulver
  • 1 EL Pumpkin Spice (wie man das macht, findet ihr in diesem Blogpost)
  • 100 g Schokotröpfchen
  • 2 Handvoll Pekannüsse 

Zubereitung

1. Den Backofen auf180 Grad vorheizen. Die Haferflocken mit einem Standmixer zu Pulver zerkleinern – ich habe eine gute Handvoll ganz gelassen, weil ich die Konsistenz gerne mag. Die Pekannüsse grob hacken. In einer Schüssel die Eier mit dem Öl verquirlen, dann die restlichen flüssigen Zutaten hinzugeben und vermengen. Am Schluss die trockenen Zutaten zugeben und verrühren, bis sich alles gerade eben verbunden hat. Die Schokotröpfchen und Nüsse unterheben.

2. Ein Muffinblech mit Förmchen bestücken und befüllen. Im Ofen für 20-25 Minuten backen lassen – unbedingt eine Stäbchenprobe machen. Abkühlen lassen und genießen!

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Ich wünsche euch eine schöne pumpkin spice-Zeit!

Habt es wundervoll,

Alena

Pesto aus Radieschen-Grün - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Reste-Verwertung: Pesto aus Radieschen-Grün

Die Themen Nachhaltigkeit und Zero Waste bewegen ja seit einiger Zeit die Gemüter. Auch ich muss zugeben, dass mich das beschäftigt und ich versuche, entsprechende Maßnahmen zu treffen. Leider bin ich weit davon entfernt, alles so umzusetzen, wie es vielleicht notwendig oder wünschenswert wäre. Doch darum soll es heute gar nicht gehen.

Pesto aus Radieschen-Grün - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Mein Rezept für Pesto aus Radieschen-Grün ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man tatsächlich möglichst viel von einem Lebensmittel verwenden kann. Natürlich geht es bei Zero Waste nicht (nur) darum, keinen Müll mehr zu produzieren – aber ich finde, bei Lebensmitteln kann man durchaus darauf achten, möglichst wenig wegzuschmeißen und viel zu verwerten.

Das geht natürlich bei manchen Lebensmitteln mehr oder weniger gut. Es kommt auch immer auf die Qualität an. Beispielsweise kam vor ein paar Wochen meine Biokiste mit einem Bund Radieschen an, die die perfekteste und schönsten Blätter hatten. Kein Vergleich mit den häufig verschrumpelten und gelben Blättern, die traurig von den Radieschenbunden im Supermarkt hängen.

Radieschenliebe - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Pesto aus Radieschen-Grün - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

(Es war übrigens nicht das erste Mal, dass unsere Biokiste zu einem Rezept inspirierte – der Mangold hier kam auch daher ;))

Ich schnitt die Blätter also ab, putzte sie, wusch und trocknete sie und verarbeitete sie zu Pesto. Das kann man nämlich mit vielen grünen Bestandteilen von Gemüse machen – Möhrengrün zum Beispiel. Und bei Radieschen müssen die Blätter auch nicht unbedingt so perfekt sein wie bei mir. Gelbe Blätter würde ich tatsächlich nicht nehmen, aber solange sie noch nicht den Matsch-Zustand angenommen haben, lassen sie sich sehr gut verarbeiten. Und schmecken übrigens auch sehr lecker zu den Radieschen 😉

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Wie üblich habe ich auch bei diesem Pesto meine klassischen go-to-Zutaten genommen: Olivenöl, Parmesan, geröstete Kerne. Dieses Mal Mandeln und Pinienkerne, denn die Kombi ist einfach der Kracher. Serviert habe ich das Pesto zu Spaghetti – und den Teil, der übrig blieb, eingefroren. Man kann Pesto nämlich ganz ausgezeichnet im Tiefkühler aufbewahren!

Oh, und vielleicht noch ein Wort zum Geschmack: Radieschen-Grün ist nicht so scharf wie Radieschen selber, sondern sehr viel milder. Es harmoniert also sehr gut mit den übrigens Pesto-Zutaten und schmeckt schön frisch.

So, und wer das Pesto nachmachen will – hier sind die Mengenangaben 🙂

Pesto aus Radieschen-Grün

Pesto aus Radieschen-Grün - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Zutaten

  • Bund Radieschen-Grün
  • 25 g gehackte Mandeln
  • 25 g Pinienkerne
  • 70 g geriebenen Parmesan
  • Salz und Pfeffer
  • eine Zehe Knoblauch
  • Olivenöl

Zubereitung

1. In einer Pfanne ohne Fett die Mandeln und Pinienkerne rösten. Die Stiele der Radieschen-Blätter entfernen, anschließend die Blätter waschen und in einer Salatschleuder trocknen. Wenn die Kerne abgekühlt sind, grob hacken. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Ihr könnt die Blätter mit den restlichen Zutaten pürieren. Ich mache es gerne so:

2. Ihr gebt die Blätter auf ein Brett und etwas Olivenöl dazu und fangt mit einem großen Messer an, alles zu hacken. Dann gebt ihr nach und nach etwas Öl hinzu, bis allmählich eine Paste entsteht. Wenn das passiert, gebt ihr die Mandeln und Pinienkerne dazu und hackt weiter, bis die Pinienkerne ebenfalls grob zerhackt sind. Dann füllt ihr alles in eine Schüssel, fügt Salz, Pfeffer, den Parmesan und die zerpresste Knoblauchzehe hinzu. Verrührt alles gut und gebt eventuell noch etwas Öl dazu, falls die Konsistenz noch zu fest ist. Dann schmeckt ihr das Pesto ab – und serviert es zu Nudeln, Grillgemüse oder Salat 🙂

Pesto aus Radieschen-Grün - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Ich wünsche euch guten Appetit!

Habt es wundervoll,

Alena

Blaubeerkuchen nach Ottolengh - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Saftiger Blaubeerkuchen nach Ottolenghi

Die Beerensaison ist in vollem Gange und deswegen bringe ich euch heute ein Rezept für unglaublich saftigen Blaubeerkuchen mit! Dieser Kuchen ist ruckzuck zusammengerührt und schmeckt herrlich frisch – Zitronenabrieb sei Dank. Das Rezept habe ich mal wieder von Ottolenghi abgewandelt. Ihr finde das in seinem Kochbuch “Simple”, das ich euch hier schonmal empfohlen hatte.

Blaubeerkuchen und Hornveilchen-Liebe - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Die Fotos sind nicht ganz up-to-date, muss ich gestehen. Ich hatte den Blaubeerkuchen im Mai gebacken, als wir aus dem Ägypten-Urlaub zurück waren. Meine Eltern kamen zu Besuch und wir kochten uns einmal quer durch die Landesküche – Falafel inklusive. Einige Gerichte kochte ich in Anlehnung an Ottolenghi. Er ist zwar nicht ägyptisch, aber das Feeling der Küche hat man trotzdem 🙂

Auch der Kuchen ist nicht typisch ägyptisch, sprach mich aber direkt an: Blaubeeren und gemahlene Mandeln im Teig, kombiniert mit Zitronenabrieb und Guss. Wie gut, dass ich noch Blaubeeren eingefroren hatte!

Blaubeerkuchen und Frühlingsblumen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Hornveilchen auf dem Balkon - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Ich habe natürlich wie üblich die Zuckermenge angepasst, sogar erheblich. Das Original verlangt nach 190 Gramm – genommen habe ich 90 und es reicht absolut aus. Der Guss trägt auch noch zur Süße bei.

Geht euch das auch immer so mit den Zuckermengen in Kuchenrezepten? Ich finde, da darf man ruhig mal ein bisschen abwandeln. Eigentlich heißt es ja, dass man beim Backen so furchtbar genau sein muss, aber das ist Quatsch, wie ich finde. Man kann durchaus gewisse Mengen anpassen.

Blaubeerkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Nun ist bereits August und die Hornveilchen von den Fotos blühen gar nicht mehr, aber das macht nichts. Ich finde, sie machen trotzdem Freude und eigentlich hatten die Blaubeeren zum Zeitpunkt der Entstehung auch gar keine Saison. Ergänzt sich also alles!

Der Kuchen lässt sich übrigens gut vorbereiten, hält sich dank des saftigen Teiges auch ein paar Tage frisch. Bei uns allerdings nicht, denn wir hatten ihn meistens noch am selben Tag verputzt 😉

Wie ihr den Blaubeerkuchen nachbacken könnt, verrate ich euch jetzt:

Blaubeerkuchen nach Ottolenghi

Blaubeerkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Zutaten

  • 150 g weiche Butter
  • Prise Salz
  • 90 g Zucker
  • 2 EL Abrieb einer Bio-Zitrone
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 3 Eier
  • 100 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 200 g Blaubeeren (ich nehme gerne TK, wenn es keine frischen gibt)
  • Puderzucker
  • gehobelte Mandeln zur Dekoration

Zubereitung

1. Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Eine Backform (ich habe eine Kastenform genommen) mit Backpapier auskleiden oder fetten. Die Butter mit dem Salz, Zucker, Zitronenabrieb, 1 EL Saft und der Vanille schaumig schlagen. Nacheinander die Eier zugeben – die Mischung flockt erst etwas aus, das ist aber normal.

2. Das Mehl und die Mandeln mit dem Backpulver vermengen und dann nach und nach in den Teig geben, und nur kurz verrühren. Ganz zum Schluss 150 g der Blaubeeren unterziehen. Die Masse in die Kuchenform geben.

3. Nun wird der Teig zuerst 15 Minuten gebacken, dann streut ihr die übrigen Blaubeeren über den Kuchen. Nochmal 15 Minuten backen lassen. Dann deckt ihr den Kuchen mit etwas Alufolie ab und lasst ihn noch etwa 20-30 Minuten weiterbacken. Der Kuchen ist fertig, wenn ihr einen Zahnstocher in die Mitte piekst, und kein Teig kleben bleibt. Bei mir dauert es durchaus auch mal eher 30 Minuten, das ist aber von Ofen zu Ofen unterschiedlich 😉

4. Ich lasse den Teig immer in der Kastenform, dann lässt er sich besser transportieren. Wenn ihr ihn zuhause serviert, nehmt ihr ihn vorher aus der Form. Aus dem restlichen Zitronensaft und etwas Puderzucker rührt ihr einen Guss, den ihr vorsichtig auf dem Blaubeerkuchen verteilt. Anschließend könnt ihr ihn noch mit gehobelten Mandelplättchen bestreuen – ich röste die meistens noch kurz in einer Pfanne ohne Fett an, bis sie goldbraun sind. Lecker!

Blaubeerkuchen und Hornveilchen-Liebe - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Guten Appetit!

Habt es wundervoll,

Alena

Pasta, bunter Mangold Titelbild - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Pasta, bunter Mangold und Gorgonzola

Hurra, es geht weiter mit dem Foodblogger-Saisonkalender “Saisonal schmeckts besser”! Ich bin in diesem Monat auch endlich mal wieder dabei – und im Gepäck habe ich Pasta mit buntem Mangold und Gorgonzola.

Pasta, bunter Mangold - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Aktuell Saison haben diese Gemüsesorten:

Heimischer Anbau: Bärlauch, Bärlauchblüten, Batavia, Blumenkohl, Brunnenkresse, Butterpilze, Cime di Rapa, Eichblattsalat, Endivie, Holunderblüten, Kohlrabi, Frühlingszwiebeln, Kopfsalat, Lauch, Löwenzahn, Lollo Rosso, Löwenzahnblüten, Löwenzahn, Mangold, Maronen (Pilze), Morcheln, Radieschen, Rhabarber, Rotkohl, Rübstiel, Sauerampfer, Schnittlauchblüten, Spargel, Spinat, Spitzkohl, Steinpilze, Stockschwämmchen, Wirsing

Lagerware: Karotten, Rotkohl

Pasta, bunter Mangold - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Pasta, bunter Mangold - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Als ich Anfang Mai aus dem Urlaub zurückkam, beglückte uns die erste Biokiste mit einer ganzen Palette an farbenfrohem Gemüse: bunter Mangold war drin, herrliche Radieschen, Rhabarber, Petersilie, Äpfel und Salat. Sind das nicht traumhafte Farben? Nachdem wir in Ägypten zwar auch großartiges Essen hatten, aber auch kaum Farben gesehen hatten, war diese Kiste eine Offenbarung 😉

Ich war sofort verliebt und wusste, dass ich den Mangold für unser Blogger-Event zubereiten wollte!

Pasta, bunter Mangold - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Pasta, bunter Mangold - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Wir hatten tatsächlich schon im Februar mal roten Mangold in der Biokiste, fragt mich nicht wieso. Damals hatte ich ihn zusammen mit Lachs zubereitet, das Rezept findet ihr hier: Lachs, roter Mangold und Pastinakenstampf

Dieses Mal war ich nicht ganz so kreativ, da ich nach dem Urlaub unglaublichen Hunger auf Nudeln hatte. Also gab es Tortiglioni zum Mangold – und dazu eine Soße mit Fourme d’Ambert. Den hatte ich noch von einer Kooperation übrig (man kann ihn gut einfrieren). Man kann aber auch jeden anderen Schimmelkäse nehmen. Und übrigens auch jede andere Nudelsorte 😉

Das Gericht ist schnell gemacht: Bunter Mangold muss nur kurz gewaschen werden wie Salat, der Stiel wird getrennt geschnitten, weil er etwas fester als die Blätter sind. Dann wird alles kurz gedünstet oder einfach kurz in der Soße mitgegart. Die Soße muss auch nicht lange kochen – so sind diese Pasta schnell auf dem Tisch. Lecker!

Pasta, bunter Mangold und Gorgonzola

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Zutaten

(für zwei Personen)

  • eine kleine Zwiebel oder Schalotte
  • ein kleiner Bund bunter Mangold
  • 150 g Blauschimmelkäse
  • 50 ml Weißwein
  • ein Schluck Sahne
  • Pasta-Menge nach Hunger

Zubereitung

1. Die Zwiebel oder Schalotte schälen und fein würfeln. Wer mag, hackt noch eine Knoblauchzehe ganz fein. Den Mangold waschen und trocken schleudern. Den Stiel der Blätter keilförmig rausschneiden, dann in etwa 1-2 cm dicke Scheiben schneiden. Das Blatt längs in etwa 4-5 cm breite Streifen schneiden, dann quer wiederholen. Den Käse grob würfeln.

2. Zwiebel und Knoblauch in etwas Olivenöl anschwitzen, dann den Wein zugießen und 10 Minuten köcheln lassen. Die Nudeln aufsetzen. Dann einen Schluck Sahne zum Wein geben. Kurz aufkochen lassen, dann die Temperatur reduzieren und den Käse hinzugeben. Die Soße sollte nicht mehr kochen, sondern der Käse sanft schmelzen.   

3. Wenn die Nudeln fast gar sind, die Mangold-Stiele in die Soße geben – wenn die Nudeln fertig sind, das Blattgrün. Verrühren und wenn das Grün zusammenfallen ist, salzen und pfeffern. Dann die Nudeln dazugeben. Fertig! 🙂 

Pasta, bunter Mangold - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Und wer Lust auf noch mehr Köstlichkeiten hat – hier gibts tolle Ideen:

Habt es wundervoll,

Alena

Saisonal schmeckt’s besser: Grünkohl-Pesto im Januar

Auch 2019 führen wir natürlich unser Blogger-Event “Saisonal schmeckt’s besser” fort – in der Januar-Ausgabe gibt es bei mir Grünkohl-Pesto!

Grünkohl-Pesto für Saisonal schmeckt's besser - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Zur Auswahl standen in diesem Monat wieder eine Menge Gemüse-Sorten. Klar ist der Winter klassischerweise von Kohlsorten dominiert, aber dank roter Bete, Pastinaken oder Lauch gibt es auch viel Abwechslung. Aus diesen Sorten konnten wir wählen:

Grünkohl | Knollensellerie | Meerrettich | Pastinaken | Petersilienwurzeln | Lauch | Rote Bete | Rosenkohl | Rotkohl | Schwarzwurzeln | Steckrüben | Topinambur | Weißkohl | Wirsing

Da ich manchmal noch unserem Pesto-Blogger-Event nachtrauere, muss ich ab und zu einfach ein Pesto-Rezept im Rahmen dieses Events posten 😉 Zu diesem Anlass habe ich mal die bisherigen Pesto-Rezepte auf diesem Blog gezählt: Es sind insgesamt sechs Stück! 

Grünkohl-Pesto für Saisonal schmeckt's besser - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Gut, das mag nicht nach einer unglaublich riesigen Zahl klingen, aber ich finde, dass das doch ganz beachtlich ist. Wen es interessiert, liste ich sie hier mal auf:

Nun habe ich für das heutige Grünkohl-Pesto mal wieder an frischen Grünkohl gewagt – ich kündigte es in diesem Beitrag bereits an. In meiner Biokiste gab es nämlich einen ganzen Beutel frischen Grünkohl, den ich für die Nudeln mit Grünkohl und Kürbis nicht aufbrauchen konnte – also verarbeitete ich das grüne Gemüse zu Pesto. Das geht schnell und lässt sich gut aufbewahren. Und, surprise surprise: sogar einfrieren!

Grünkohl-Pesto für Saisonal schmeckt's besser - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Grünkohl-Pesto für Saisonal schmeckt's besser - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Ich friere ja gerne alles ein, was nicht lange frisch bleibt und muss sagen, dass es kaum etwas gibt, das man nicht einfrieren kann. Das Pesto hat trotzdem nicht lange überlebt, denn es ist unglaublich lecker. Noch dazu schnell zubereitet – besser gehts ja nun wirklich nicht 😉

Wie ihr das Grünkohl-Pesto zubereitet, verrate ich euch jetzt. Nach dem Rezept findet ihr die Links zu meinen Kolleginnen und deren saisonalen Köstlichkeiten!

Grünkohl-Pesto

Grünkohl-Pesto für Saisonal schmeckt's besser - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Zutaten

  • 250 g frischen Grünkohl
  • 100 g gehackte Mandeln
  • 100 g Parmesan
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 200 ml Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

1. Die gehackten Mandeln in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie goldbraun sind und herrlich duften. Beiseite stellen. Den Grünkohl von den Stielen befreien, dann waschen und trockenschleudern. Die Knoblauchzehen fein hacken und den Parmesan reiben.

2. Den Grünkohl grob hacken. Alle Zutaten bis auf das Öl und die Mandeln in ein hohes Gefäß geben und mit einem Stabmixer pürieren, das Öl dabei nach und nach zulaufen lassen – eventuell muss die Menge angepasst werden. Ich habe die Menge nicht ganz fein püriert, sondern etwas gröber gelassen und die Mandeln erst zum Schluss hinzugeben. Das gibt dem Pesto noch etwas Biss. Guten Appetit!

Hier die weiteren Rezepte von “Saisonal schmeckt’s besser” im Januar:

Grünkohl-Pesto für Saisonal schmeckt's besser - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Habt es wundervoll,

Alena

Bandnudeln mit Schwarzkohl - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Schnelle Feierabendküche: Bandnudeln mit Schwarzkohl

Heute gibts Schwarzkohl – habt ihr damit schon einmal gekocht? Falls nicht, kann ich es euch nur wärmstens empfehlen: Schwarzkohl ist unglaublich lecker und ganz einfach zuzubereiten!

Bandnudeln mit Schwarzkohl - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Wobei ich zugeben muss: Ich hätte ihn mir wohl auch nicht freiwillig gekauft. Was aber vor allem daran liegt, dass ich im Supermarkt noch nie Schwarzkohl gesehen habe – den findet man meistens eher auf dem Wochenmarkt. Zu mir ins Haus kam er in der Biokiste, die wir in diesem Jahr für uns entdeckt haben.

Ich hatte euch bereits in dem Kürbis-Linsen-Curry-Beitrag von der Biokiste erzählt und bin nach wie vor begeistert! Klar, in der regionalen Version gibts im Winter viel Kohl, aber dafür haben wir nun auch Schwarzkohl bekommen und das ist wirklich toll. Ich finde, man setzt sich sonst eher nicht so häufig mit regionalen Lebensmitteln auseinander – da ist so eine Kiste schon eine tolle Lösung 🙂

Bandnudeln mit Schwarzkohl - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Bandnudeln mit Schwarzkohl - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Schwarzkohl ist nicht unbedingt der schönste Name, aber er schmeckt unglaublich lecker! Die Bezeichnung rührt von den manchmal sehr dunkel gefärbten Blättern – dunkelgrün bis schwarzgrün können sie sein, ähnlich wie beim Wirsing. Schwarzkohl wird auch Palmkohl oder Toskanischer Kohl genannt.

Laut Wikipedia gilt er als Ursprung vieler anderer Kohlarten wie Kopfkohl, Rosenkohl oder Grünkohl. Außerdem gibt es die Sorte schon sehr lange – er wurde bereits zur Zeit der Römer angebaut und verwendet. Ich finde, er schmeckt ein bisschen wie eine Mischung aus Spinat und Grünkohl. Lecker!

Bandnudeln mit Schwarzkohl - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Bandnudeln mit Schwarzkohl - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Für das heutige Gericht habe ich den Schwarzkohl gedünstet und eine kleine Soße gemacht – dazu Bandnudeln, fertig! Es eignet sich also wunderbar für den Feierabend, denn es ist schnell zubereitet und schmeckt großartig.

Achtet beim Putzen vom Schwarzkohl darauf, dass ihr den Stiel entfernt – die holzigen Triebe der Pflanze wurden früher nämlich zur Herstellung von Spazierstöcken verwendet und so mancher Stiel mutet noch sehr fest an 😉

Hier nun aber das Rezept für das schnelle Nudelglück:

Bandnudeln mit Schwarzkohl

Bandnudeln mit Schwarzkohl - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Zutaten

  • Schwarzkohl
  • eine mittelgroße Zwiebel
  • eine Zehe Knoblauch
  • 100 ml Sahne
  • Abrieb einer halben Bio-Zitrone
  • eine gute Handvoll Parmesan
  • gehackte Mandeln
  • Bandnudeln
  • Öl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

1. Den Schwarzkohl waschen, vom Stiel befreien und in Streifen schneiden. Die Zwiebel und  den Knoblauch schälen und fein würfeln. Eine unbehandelte Zitrone waschen und die Hälfte der Schale abreiben. Die gehackten Mandeln in einer Pfanne ohne Fett rösten.

2. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Zwiebel mit dem Schwarzkohl andünsten. Später erst den Knoblauch dazugeben. Salzen und pfeffern. In der Zwischenzeit die Nudeln aufsetzen. Die Sahne zum Kohl geben und leicht köcheln lassen. Wenn die Nudeln fast fertig sind, den Parmesan und die Zitronenschale hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Mandeln darüber streuen und zusammen mit den Nudeln servieren. Guten Appetit!

Habt es wundervoll,

Alena

Käseliebe - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Große Käseliebe: Fourme d’Ambert mit Rosenkohl [Werbung]

Winterzeit ist auch gleichzeitig Zeit für Soulfood – und was könnte besseres Soulfood sein als Nudeln mit Käse? Die ganz große Käseliebe habe ich ganz aktuell wieder: Sein Name ist Fourme d’Ambert.

Käseliebe - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Der aufmerksame Leser wird sich erinnern: Bereits im vergangenen Jahr habe ich für diesen Traum von einem Käse Werbung gemacht (den Link dazu findet ihr hier). Umso erfreuter war ich, als in diesem Jahr erneut eine Anfrage kam. Ich muss gestehen: Zu Käse kann ich nie nein sagen. Vor allem nicht, wenn es ein so zartschmelzender, leckerer Käse ist! Es ist einfach die ganz große Käseliebe, ich kann es nicht anders beschreiben 😉

Aber was ist dieser Fourme d’Ambert denn eigentlich? Kurz gesagt: Es handelt sich um einen Blauschimmelkäse aus der Auvergne. Er trägt eine besondere Bezeichnung: AOP – “Appellation d’Origine Protégée”. Die dürfen nur Produkte tragen, die aus dem Ursprungsgebiet kommen und ausschließlich dort verarbeitet wurden.

Käseliebe - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Lang gesagt heißt das: Der Käse wird aus einer Milch hergestellt, die von Kühen stammt, die in ihrem Leben ausschließlich Gras aus dem geografischen Raum der Ursprungsbezeichnung zu sich nehmen. Ihr seht schon: Die Herstellung ist sehr streng kontrolliert! Zum Beispiel müssen die Kühe mindestens 150 Tage im Jahr auf der Weide verbracht haben. Wenn es glückliche Kühe gibt, dann müssen es wohl diese sein 😉 Und Ehrensache, dass der Käse aus diesem Grund besonders lecker und gut ist!

Die Herstellung des Käses an sich ist mit viel Geduld verbunden: Insgesamt muss er  28 Tage reifen.  Während dieses Prozesses muss der Käsebauer den Käse immer wieder mit einer Nadel durchstechen, damit sich die Blauschimmelkultur ansiedeln kann. Dadurch wird das Aroma des Fourme d’Ambert würzig und gleichzeitig mild – nicht so streng wie manch anderer Schimmelkäse. Hier zahlen sich Geduld, beste Zutaten und sorgfältige Zubereitung wirklich aus.

Sein Geschmack macht den Fourme d’Ambert auch zu einem echten Allrounder: Er passt sowohl in herzhafte Gerichte als auch zu süßen Komponenten wie beispielsweise Früchte. Besonders: Mama Wunderbrunnen hat ihn schon häufiger dazu verwendet, um Datteln zu füllen. Klingt auf den ersten Blick ungewöhnlich, ist aber unglaublich lecker. Die Süße der Datteln und der herzhafte, ebenfalls leicht süßliche Geschmack des Käses harmonieren so gut miteinander, das man eigentlich nie mehr etwas anderes zum Käse essen möchte 😉

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Da das aber allein als Rezept etwas zu simpel wäre, habe ich noch etwas gekocht – und zwar der Jahreszeit saisonal entsprechend mit Rosenkohl. Ich weiß, das viele Leute keinen Rosenkohl mögen, aber da gibt es einen Trick: Rosenkohl mit Käse zusammen funktioniert ganz ausgezeichnet und warum dann nicht gleich den besten Käse nehmen, den man sich vorstellen kann?

Als Kind habe ich Rosenkohl schon gerne gegessen, und besonders lecker fand ich ihn zu Käsefondue. Damit ist bewiesen: Rosenkohl und Käse zusammen ergibt ein absolutes Dream Team. Dazu noch ein paar Röhrennudeln und fertig ist Soulfood pur, das sich sogar hervorragend als Feierabendessen eignet, weil es ganz schnell gemacht ist.

Klingt gut? Dann verrate ich euch jetzt, wie ihr sie nachkochen könnt, die ganz große Käseliebe:

Tortiglioni mit Fourme d’Ambert und Rosenkohl

Käseliebe - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Zutaten

  • 300 g Rosenkohl
  • 200 g Fourme d’Ambert
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 100 g Sahne
  • 200 g Tortiglioni

Zubereitung

1. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Rosenkohl ebenfalls putzen und halbieren – größere Rosen habe ich auch geviertelt. In einer Pfanne die Zwiebel anschwitzen, gegen Ende die Hälfte des Knoblauchs dazugeben. Den Käse etwas zerkleinern und dazugeben, ebenso die Sahne. Mit Salz und Pfeffer und etwas Muskatnuss abschmecken.

2.  Nudelwasser aufsetzen und die Nudeln kochen. Währenddessen den Rosenkohl in Olivenöl anbraten. Wenn er schon etwas Farbe bekommen hat mit Salz, Pfeffer und dem restlichen Knoblauch würzen. Dann in die Soße geben und mit den Nudeln vermengen. Fertig!

Käseliebe - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Na, wie wäre es damit fürs Wochenende? Geht schnell und ihr habt noch genug Zeit, um zum Weihnachtsmarkt zu gehen – oder ihr esst die Nudeln zum Aufwärmen nach einer Runde auf dem Weihnachtsmarkt 🙂 Geht beides! Ich wünsche euch jedenfalls das tollste Wochenende.

Habt es wundervoll,

Alena

Vielen Dank an Fourme d’Ambert für das zur Verfügung gestellte Produkt! Mein Beitrag bleibt davon unbeeinflusst und gibt meine eigene Meinung wieder.

Hallo November und November-Challenges - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Hallo November! + November-Challenges auf Instagram

Da ist er wieder, der November – und ich begrüße ihn nun schon zum dritten Mal mit einem Blog-Beitrag! Verrückt, oder? Wie schnell die Zeit vergeht! Dieses Mal dabei habe ich ein paar November-Challenges. Vorher aber ein kurzer Blick zurück!

Lustig ist, dass meine November-Begrüßungen in den letzten beiden Jahren ähnlich ausfielen: schon leicht geprägt durch Vorfreude auf Weihnachten, Gemütlichkeit, Kekse backen – und vor allem Vorfreude auf Mama Wunderbrunnens Geburtstag.

Hallo November und November-Challenges - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Hallo November und November-Challenges - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

An diesen Aspekten hat sich in diesem Jahr nichts geändert. Neu hinzugekommen ist, dass ich mich auf ein Wochenende mit meiner liebsten Blogger-Freundin Rebecca Kochküken freue. Und zume ersten Mal auf die eat&style gehen werde. Das wird ein Fest!

Lustig ist, dass ich bereits im letzten Jahr schrieb, dass ich mich auf das geburtstägliche Grünkohl-Essen für Mama Wunderbrunnen freue. Wir wollten aber auch vorher schon Grünkohl essen – mit Graziella und ihrem Herzensmann. Und ratet mal: Genauso läuft es dieses Jahr auch wieder ab. Graziella kommt uns besuchen, wir essen Grünkohl und spielen Siedler. Ein paar Wochen später gibt es Grünkohl bei meiner Oma 😉

Und täglich grüßt das Murmeltier?

Mitnichten, denn ich freue mich riesig auf diese Zeit! Außerdem finde ich solche jahreszeitlichen Rituale ganz wundervoll und heimelig. Hygge sozusagen. Und damit wäre ich auch schon beim eigentlichen Thema dieses Beitrags!

Hallo November und November-Challenges - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Hallo November und November-Challenges - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Ich habe mir in diesem Jahr nämlich vorgenommen, euch nicht nur ein paar Bilder aus meiner Wohnung zu zeigen. Natürlich freue ich mich auf die weihnachtliche Deko, die ich Ende des Monats aufziehen werde, aber es ist noch nicht so weit.

Dafür gibts im November eine ganz wundervolle Hygge-Challenge auf Instagram! Ins Leben gerufen hat sie Larissa von laryloves.com. Ich hätte eigentlich gerne letztes Jahr schon mitgemacht, fühlte mich aber nicht danach. In diesem Jahr fühle ich mich allerdings sehr nach Hygge, deshalb teile ich diese Challenge nun mit euch. Auf Larissas Profil findet ihr die jeweiligen Themen für die Tage und ich bin jetzt schon gespannt, was dabei alles herauskommt 🙂 (Und es gibt sogar was zu gewinnen!)

Und da mir diese November-Challenge so gut gefällt, habe ich mal nach ein paar weiteren gesucht. Vielleicht ist da ja auch etwas für euch mit dabei? Wichtig ist: Es sollte Spaß machen und nicht in Stress ausarten. Ich finde, so unter “Zwang” zu posten ist eher kontraproduktiv. Vielmehr sollten die Themen als Inspiration dienen für die eigenen Fotos 🙂 Was meint ihr?

Hier nun also eine ganz kleine, selbst recherchierte Auswahl:

November-Challenges auf Instagram

Bücher:

Vorfreude und Self Care:

Nachhaltigkeit:

Künstlerisch:

Mehr Hygge:

Und, seid ihr bei einer dieser Challenges dabei?

Hallo November und November-Challenges - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Hallo November und November-Challenges - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Ich wünsche euch den schönsten November und freue mich auf die gemütliche Zeit mit euch!

Habt es wundervoll,

Alena

Kürbis-Linsen-Curry - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Autumn vibes: Wärmendes Kürbis-Linsen-Curry

Letzter Donnerstag im Monat und was bedeutet das? Es ist Zeit für eine neue Runde unseres Foodblogger-Saisonkalenders! Heute kommt bei mir ein herrliches Kürbis-Linsen-Curry auf den Tisch.

Kürbis-Linsen-Curry - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Ihr ahnt schon: Mein Monats-Gemüse ist Kürbis! Bisschen easy vielleicht für den Oktober, den Kürbis-Monat schlechthin (Halloween und so). Aber: Ich liebe Kürbis und deshalb fiel die Wahl sehr leicht. Auch wenn wir wieder viele Gemüsesorten auf der Auswahlliste hatten:

Blumenkohl | Chinakohl | Endivien | Fenchel | Karotten | Knollensellerie | Kohlrabi | Kürbis | Mangold | Meerrettich | Pastinaken | Petersilienwurzeln | Lauch | Radicchio | Rettich | Rosenkohl | Rote Bete | Rotkohl | Schwarzwurzeln | Staudensellerie | Steckrüben | Süßkartoffeln | Topinambur | Weißkohl | Wirsing

Kürbis-Linsen-Curry - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

(Wie unglaublich gut macht sich Herr Wunderbrunnen als Hand-Model?!)

Einen Kürbis hatten wir auch in der wöchentlichen Bio-Kiste, die den Haushalt Wunderbrunnen seit ein paar Wochen erreicht. Ich hatte von diesem Konzept schon öfter mal gelesen und war jedes Mal ganz angetan. Irgendwie habe ich mich dann aber immer in der großen Flut an Angeboten verloren – und manches Mal lag unsere Adresse gar nicht im Liefergebiet.

Aber eines Morgens lief ich, wie jeden Donnerstag, auf dem Weg zur Arbeit über den Wochenmarkt und sah einen Stand mit der Aufschrift “Loubier’s Biokiste”. Ich googelte und fand heraus, dass besagte Biokiste auch zu uns liefert. Also bestellte ich eine Kiste mit regionalen Produkten und bin seitdem ein großer Fan!

Kürbis-Linsen-Curry - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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An dieser Stelle muss ich kurz anmerken: Ich schreibe das hier als alleinige Empfehlung, ich bin weder bezahlt worden noch bekomme ich sonst etwas dafür. Ich bin nur wirklich absolut überzeugt von der Biokiste, denn es kommt immer eine bunte Auswahl an regionalen und dadurch auch saisonalen Obst- und Gemüsesorten an.

Man kann vorher online einsehen, was in der Kiste enthalten sein wird und eventuell Produkte streichen, die man vielleicht nicht mag oder verträgt. Umgekehrt kann man auch Produkte zusätzlich bestellen. Neben den regionalen Kisten gibt es noch eine Vielzahl an anderen Abokisten und es besteht die Möglichkeit, zusätzlich Eier, Molkereiprodukte und Brote zu bestellen. Außerdem gibt es im Shop eine Auswahl an Brotaufstrichen, Snacks und Süßungsmitteln – alles in Bio, Bioland oder sogar demeter-Qualität!

Kürbis-Linsen-Curry - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Wenn das Gemüse in der Kiste ankommt, ist es nicht nochmal extra verpackt (außer vielleicht mal Feldsalat, aber das ist vertretbar) und immer ganz frisch. Ebenfalls dabei ist ein kleiner Brief vom Hof, in dem steht, was gerade Saison hat und was wohl bald reif ist, das ist immer unterhaltsam und nett. Auf der Rückseite finden sich drei bis vier Rezepte – was ich persönlich eine sehr gute Idee finde. Schließlich weiß nicht jeder spontan, was man mit violetten Süßkartoffeln machen kann!

Eines dieser Rezepte hatte meine volle Aufmerksamkeit, als der erste Kürbis in der Kiste ankam: Es war ein Kürbis-Linsen-Curry. Ich kam tatsächlich erst am vergangenen Wochenende dazu, es (in zugegebenermaßen leicht abgewandelter Form) nachzukochen. Es ist unglaublich lecker! Umso mehr muss ich meine geliebte Biokiste hier noch einmal hervorheben, die mich sozusagen zu diesem Rezept gebracht hat.

Kürbis-Linsen-Curry - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Das Kürbis-Linsen-Curry ist zwar unglaublich lecker, aber leider sah es auf den ersten Blick gar nicht so fotogen aus. Die Linsen zerfallen halt… und dank Kürbis wird einfach alles orange. Aber: Die Farbe knallt und ich finde, wenn ein Gericht schon nach Pampe aussieht, dann darf die Farbe durchaus fetzen. (Im Gegensatz zu Linsensuppe oder so… auch nicht sehr fotogen. Aber lecker ;))

Jedenfalls ist das Kürbis-Linsen-Curry unglaublich lecker und wärmt gut durch – perfekt für kalte Herbst-Tage! Dank Ingwer und warmen Gewürzen ist es Soulfood pur. Außerdem ist es relativ unkompliziert zu machen, lässt sich super einfrieren und aufwärmen – was will man mehr?

Richtig, das Rezept. Hier ist es:

Kürbis-Linsen-Curry

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Zutaten

  • 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis (ca. ein Kilo schwer)
  • 50 g frischer Ingwer
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 250 g rote Linsen
  • 800 ml Gemüsebrühe
  • Schmand
  • eine Bio-Zitrone
  • Sonnenblumenöl
  • Currypulver
  • Garam Masala
  • Kreuzkümmel
  • Curry-Paste nach Belieben
  • 1 EL brauner Zucker
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

1. Den Ingwer, den Knoblauch und die Zwiebel schälen. Ich habe den Ingwer und den Knoblauch ganz fein gewürfelt, die Zwiebel etwas gröber 😉 Den Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden. In einem beschichteten Topf (Cocotte oder Wok) den Boden mit Öl bedecken und darin die Zwiebel glasig dünsten. Dann den Ingwer und Knoblauch zugeben und ebenfalls andünsten. 2 EL Currypulver, 1 EL Garam Masala und einen TL Kreuzkümmel hinzufügen und verrühren. Dann den Kürbis hinzugeben, salzen und pfeffern. Mit dem Zucker bestreuen und verrühren, bis sich alles verteilt hat.

2. Mit der Gemüsebrühe aufgießen. Die Linsen in einem Sieb gut abspülen und ebenfalls dazugeben. Aufkochen lassen, dann die Temperatur reduzieren und zugedeckt etwa 20 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit eine Bio-Zitrone abwaschen und die Schale abreiben und Saft auspressen. Wenn die 20 Minuten vorbei sind, 1-2 EL Zitronensaft und etwas von der Schale in das Curry geben. Wer mag, kann es noch mit etwas Curry-Paste würzen! Abschmecken und eventuell noch mit etwas Currypulver oder Garam Masala würzen. Heiß servieren – wir haben das Kürbis-Linsen-Curry noch mit einem Klacks Schmand garniert und etwas von der Schale darüber gestreut.

Wer noch etwas Crunch zu der Party einladen will: Röstzwiebeln machen sich ganz hervorragend als Topping auf dem Kürbis-Linsen-Curry und ich glaube, knuspriger Halloumi wie in diesem Rezept würde auch wunderbar passen. Probiert es aus!

Kürbis-Linsen-Curry - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Und wie üblich gibts auch diesen Monat hier noch mehr Inspiration zum saisonalen Kochen:

Kürbis-Linsen-Curry - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Habt es wundervoll,

Alena

Herbst-Menü mit Zwiebelkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Herbstliches Menü mit Zwiebelkuchen und Kürbis

Ursprünglich hieß dieser Beitrag irgendwas mit “Zwiebelkuchen und Federweißer” – und dann gab es keinen Federweißer mehr. Da musste ich umdisponieren 😉 Ihr bekommt heute trotzdem mein Rezept für Zwiebelkuchen, den Federweißer müsst ihr euch dazu denken. Sehr lecker ist aber auch Weißwein 😉

Herbst-Menü mit Zwiebelkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Mit dem Federweißer und uns ist das so eine Sache. Im letzten Jahr wollte ich eigentlich auch ein kleines Essen für Freunde machen. Alle zu Federweißer und Zwiebelkuchen einladen – ganz ungezwungen und entspannt. Und dann kam irgendwas dazwischen, ich weiß schon nicht mehr, was. Vermutlich war die Federweißer-Saison schon vorbei, hihi.

In diesem Jahr war ich erneut motiviert und fragte Mama Wunderbrunnen schon relativ früh, ob sie nicht Lust auf ein Zwiebelkuchen-und-Federweißer-Date hätte. Hatte sie – und so planten wir fröhlich, wollten noch eine kleine Vorspeise machen und gemeinsam den Kuchen backen. Tja…

Herbst-Menü mit Zwiebelkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Herbst-Menü mit Zwiebelkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Ein paar Tage vorher rief sie mich an und verkündete, dass es keinen Federweißer mehr gäbe. Ich gebe zu, dass ich sehr lachen musste – es ist fast wie verhext! Ich vermute, dass die Saison in diesem Jahr durch den heißen Sommer einfach noch früher begonnen hatte und dann eben auch früher vorbei war.

Wir beschlossen jedoch, uns davon nicht den Plan verderben zu lassen. Zwiebelkuchen ist sowieso immer lecker und ein leichter Weißwein passt da auch ganz hervorragend zu! Und so machten Herr Wunderbrunnen und ich uns am Tag der Deutschen Einheit auf den Weg zu Mama und Papa Wunderbrunnen. Dort bereiteten wir den Hefeteig vor, der dann in Ruhe gehen durfte – während wir einen herrlichen Spaziergang in der Herbst-Sonne machten.

Herbst-Menü mit Zwiebelkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Herbst-Menü mit Zwiebelkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Der Tag war wirklich ein Traum von einem Herbst-Tag: sonnig, kühle Luft und überall lagen die schönsten Herbst-Deko-Sachen rum! Meine kleine Tüte war ziemlich schnell voll mit Kastanien und Kiefernzapfen, die ich in meine Herbst-Deko eingebaut habe (die könnt ihr HIER sehen).

Und natürlich dekorierte ich auch ein bisschen den Tisch, an dem wir später essen wollten. Mama Wunderbrunnen und ich waren nämlich schlicht begeistert von den Kastanien, die noch halb in ihrer pieksigen Hülle waren 😉

Herbst-Menü mit Zwiebelkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

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Nachdem wir tatsächlich trockenen Fußes (an dem Tag war das Wetter sehr wechselhaft) wieder zuhause waren, kneteten wir den Teig in die Form, schnippelten Zwiebeln und erfreuten uns an den Düften, die die Küche füllten. Eine Kürbissuppe gab es vorweg, dazu ein paar ofengeröstete Kürbisspalten – und als wir diese kleine Vorspeise genossen hatten, war der Zwiebelkuchen auch schon fertig. Er geht wirklich schnell, lässt sich super vorbereiten und auch am nächsten Tag wieder aufwärmen, wenn etwas übrigbleiben sollte.

Ein Dessert gab es nicht, aber wir beendeten das Schlemmen mit einer Käseplatte und was könnte es Besseres geben? Wenn ihr also auch Lust habt, ein kleines Herbst-Menü zu zaubern, dann braucht es keinen großen Aufwand. Alles lässt sich gut vorbereiten und schmeckt himmlisch gut. Deswegen verrate ich euch nun, wie ihr die Leckereien nachkochen könnt:

Zwiebelkuchen

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(für eine Springform)

Zutaten

Für den Teig:

  • 250 g Mehl
  • einen halben Würfel frische Hefe
  • 1 TL Salz
  • eine Prise Zucker
  • 80 g Butter
  • 125 ml warme Milch

Für den Belag:

  • 4 mittlegroße Gemüsezwiebeln
  • 100 g Schinkenwürfel
  • 4 Eier
  • 1 Becher saure Sahne
  • Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel

Herbst-Menü mit Zwiebelkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Zubereitung

1. Für den Teig die Butter mit der Milch in einen Topf geben und bei niedriger Hitze schmelzen lassen. Das Mehl in eine Schüssel geben und die Hefe hineinbröseln. Den Zucker darauf geben und das Salz an den Rand streuen – nicht direkt auf die Hefe! Wenn die Butter geschmolzen ist, das Gemisch auf die Hefe geben und zu einem glatten Teig verkneten. Eine Stunde gehen lassen.

2. In der Zwischenzeit die Zwiebeln halbieren und in Ringe schneiden. Zusammen mit den Schinkenwürfeln in einer Pfanne anbraten und glasig dünsten (etwa 10 Minuten). Mit Salz, Pfeffer und etwas Kreuzkümmel würzen – der Kreuzkümmel macht die Zwiebeln bekömmlicher 😉 Ihr könnt auch normalen Kümmel nehmen… ich mag ihn nicht 😉 Die Eier mit etwas Salz und Pfeffer und der sauren Sahne verquirlen. Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

3. Wenn der Teig fertig gegangen ist, in eine mit Backpapier ausgelegte Springform verteilen und den Rand hochziehen. Dann die Zwiebeln darauf verteilen und das Eier-Sahne-Gemisch darüber gießen. Im Ofen etwa 20-25 Minuten backen lassen – aber aufpassen, dass der Kuchen nicht zu braun wird! Der Teig sollte weich bleiben 🙂

Kürbis-Suppe

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Zutaten

  • einen mittelgroßen Hokkaido-Kürbis
  • 2 Äpfel
  • 1 Orange
  • eine Schalotte
  • ein Lorbeerblatt
  • eine Möhre
  • eine Pastinake
  • 1 Liter Wasser
  • Salz, Pfeffer und Baharat
  • Schinken und Kürbiskerne

Zubereitung

1. Den Kürbis waschen, entkernen und in 2 cm dicke Würfel schneiden, mit einem der beiden Äpfel ebenso verfahren. Den Orangensaft auspressen. Die Schalotte, Möhre und Pastinake ebenfalls schälen und würfeln. Zuerst die Schalotte in etwas Öl anschwitzen, dann das restliche Gemüse und den Apfel hinzugeben. Salzen und pfeffern.

2. Mit dem Orangensaft und Wasser aufgießen und kochen, bis alles gar ist. Dann pürieren und mit Salz und Baharat-Gewürz abschmecken. Den zweiten Apfel schälen und fein würfeln. In einer Pfanne vorsichtig leicht andünsten. In einer anderen Pfanne ohne Fett die Kürbiskerne anrösten. Schinken in kleine Würfel schneiden. Nun die Suppe mit Apfelstückchen, Schinken und Kürbiskernen garnieren – besonders lecker ist es, wenn ihr noch einen Schluck Kürbiskernöl darüber gebt!

Kürbis-Spalten aus dem Ofen

Herbst-Menü mit Zwiebelkuchen - Wunderbrunnen - Foodblog - Fotografie

Zutaten

  • Kürbis
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • Kürbiskerne
  • Schinken (z. B. San Daniele)
  • Pecorino
  • 3 klein gehackte Salbeiblätter

Zubereitung

1. Bei diesem Gericht könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen: Den Kürbis waschen, entkernen und in Spalten schneiden (etwa 2-3 cm dick). Dann auf ein Backblech legen, mit Olivenöl beträufeln, salzen und pfeffern. Im Ofen bei 200 Grad etwa 10 Minuten rösten – wenn ihr mit einer Gabel hineinpiekst und sie weich sind, sind sie gut 😉

2. In der Zwischenzeit Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten. Wir haben die fertigen Spalten mit hauchdünnem Schinken und gehobeltem Pecorino belegt und die Kerne mit dem Salbei darüber gestreut. Ihr könnt aber auch Bacon knusprig braten und darüber verteilen oder Feta zerbröseln – ganz nach Geschmack und Vorlieben und was ihr gerade so da habt.

Das ergibt eine unkomplizierte und super leckere Vorspeise, die mal was anderes ist als Salat oder Suppe 😉

Habt es wundervoll,

Alena